Skoči na glavni sadržaj

Prethodno priopćenje

Stadtplanung, Spontanität und Umwelt: Am Beispiel der die Zagreber Stadtviertel Trnsko und Trokut verbindenden Unterführung

Mara Stojan
Ognjen Čaldarović


Puni tekst: hrvatski pdf 1.765 Kb

str. 819-844

preuzimanja: 1.137

citiraj


Sažetak

Das Randgebiet des Zagreber Stadtviertels Trnsko in Richtung
der Bahnlinie zeichnet sich durch eine spezifische
Raumnutzung aus. Diese ist das Ergebnis "unerlaubter"
Tätigkeiten der hier wohnenden Menschen. Anlass zur Untersuchung der Vorgänge, die diesem Teil von Trnsko sein
Gepräge verliehen haben, ist der unlängst abgeschlossene
Bau einer Unterführung für Fußgänger und Radfahrer
zwischen den Stadtvierteln Trokut und Trnsko. Die Verfasser
wollten nicht nur herausfinden, in welcher Weise dieses
Projekt die Raumgestaltung verändern und das Leben der
Anwohner beeinflussen würde. Vielmehr wollte man in einem
breiteren Kontext, durch eine Analyse urbanistischer
Unterlagen, ermitteln, wie man in der Entstehungszeit großer
Wohnsiedlungen (ausgehend von diesem konkreten Beispiel)
die Gestaltung des öffentlichen Raums in Angriff nahm und
warum entsprechende Pläne nicht richtig verwirklicht werden
konnten. Außer der Analyse von Schriftdokumenten bringen
die Verfasser die Resultate ihrer Beobachtungen vor Ort
sowie die Gesprächen mit Passanten. Sie versuchen die
Prozesse zu beleuchten, die für den modernen Urbanismus
charakteristisch sind, und auf die Komplexität der
bestehenden Verhältnisse zu verweisen. Das Ziel ist eine
Optimierung geplanter räumlicher Eingriffe und des sich
abspielenden städtischen Alltags.

Ključne riječi

öffentliche Anlagen; Wohnsiedlungen; gesellschaftliche Adaptierung; räumliche Adaptierung; Wünsche von Anwohnern; räumliche Umgestaltung

Hrčak ID:

10880

URI

https://hrcak.srce.hr/10880

Datum izdavanja:

31.10.2006.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

Posjeta: 2.509 *