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DIE ROLLE KORPERLICHER VORZUGE BEI DER SELBSTEINSCHiTZUNG VON PRiADOLESZENTEN UND BEI DER BEURTEILUNG DURCH ANDERE

Mira Čudina-Obradović ; Filozofski fakultet, Zagreb


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str. 447-459

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Sažetak

lneiner Gruppe von 574 SchOlern (5., 6., 7. und 8. Schuljahr) wurde
unter Anwendung des ANCQVA-Verfahrens (2x2x2x2) geprutt,
inwiefern die "SelbsterfOllung von Prognosen" akzeptabel
ist als Erklarung fOr die Wirkung kčirperlicher Schčinheit beim
"Erfolg" des einzelnen (Erfolg in der Schu!e, Beurteilung als Talent
von seiten der Lehrer und der Altersgenossen, soziale Bevorzugung).
Im Einklang mit den anfanqlichen Voraussetzungen
kann die Wirkung kčirperlicher VorzOge bei der Selbsteinschatzung
und bei der Beurteilung durch andere nicht durch eine "SelbsterfOllung
von Prognosen" erklart werden, geht man von der Obereinstimmung
objektiver und subjektiver Urteile Ober gegebene
kčirperliche VorzOge als intervenierender Variable aus. Durch ein
solches Verfahren ergibt sich, dalS zwischen der objektiven Beurteilung
kčirperlicher VorzOge und der subjektiven Wertschatzung
des einzelnen nur dann ein Bezug besteht, wenn das jeweilige
Kind keine "ObermalSige Bescheidenheit" oder "defensive Unbescheidenheit"
bei der Beurteilung der eigenen kčirperlichen VorzOge
an den Tag legt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dafš
jene Kinder, die als gutaussehend einqeschatzt werden, bessere
Noten erzieien und als begabter gelten. Dies gilt ohne ROcksicht
auf Geschlecht, Alter (Praadoleszenz/Adoleszenz) und SelbstwertgefOhl
bzw. die Einschatzunq des eigenen Aussehens.

Ključne riječi

Hrčak ID:

31607

URI

https://hrcak.srce.hr/31607

Datum izdavanja:

30.6.1997.

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