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Izvorni znanstveni članak

DEMOGRAPHISCHE URSACHEN UND FOLGEN DES KRIEGS GEGEN KROATIEN

Stjepan Šterc ; Prirodoslovno-matematički fakultet, Zagreb
Nenad Pokos ; Institut za primijenjena društvena istraživanja Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb


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str. 305-333

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Sažetak

Eine der Ursachen des Kriegs gegen die Republik Kroatien sind
bestimmt die unqunstlqen Bevolkerungsbewegungen der Serben
auf dem Gebiet des ehelmaligen Jugoslawiens. Die Angeben, wie
es z. B. sind: Nur etwas mehr als ein Drittel der Serben in der
Gesamtbevolkerung der ehemaligen Gemeinschaft, nur
Zweidrittelmehrheit in der eigenen Republik, usw., haben eine
dringende Aktion erfordert. Nach den Erreignissen auf Kosovo
1981 sollte man vor der Volkszahlunq 1991 wirken, und in Kroatien
war sowiese alles zur Verwirklichung der grossserbischen
Konzeption "bereit". Obwohl die serbische Aggression nicht ganz
durchgefuhrt wurde, ze igen ihren Ausmass und Tragik unter
anderen auch die demographischen Folgen. In dieser Arbeit
werden sie durch die Bevčlkerunqsstruktur auf dem besetzen
Gebeit unmittelbar vor dem Krieg (31. Marz 1991) vorgestelIt. Nur
6% der Bevolkerung Kroatiens hat ein Viertel seines Gebiets
bestetzt und etwa 250.000 der nichtserbischen Bevolkerunq
vertrieben und getotet. In Kroatien werden die durch den Krieg
verursachten demographischen Verluste noch jahrelang nachwirken.
Sie werden durch den Geburtenrateruckgang wahrsnd
und nach dem Krieg zum Vorschein kommen, was Kroatien in der
Tendenz der allgemeinen Bevolkerunsbewegung wahrscheilich
zur Schwelle des Aussterbens fuhren wird.

Ključne riječi

Hrčak ID:

32531

URI

https://hrcak.srce.hr/32531

Datum izdavanja:

1.3.1993.

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