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KRIEGS- UNDGENOZIDVERBRECHEN BEI DER AGGRESSION SERBlENS AUF DIE REPUBLIK KROATIEN 1991...

Vlado Šakić ; Institut za primijenjena društvena istraživanja Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb
Slavenka Sedlar ; Institut za primijenjena društvena istraživanja Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb
Anka Tojčić ; Institut za primijenjena društvena istraživanja Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb


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str. 407-454

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Sažetak

Sowohl die ausssrst brutale Tčtunq der Zivllbevčlkerunq im
Angriffskrieg Serbiens gegen die Republik Kroatien 1991 (faut den
noch nicht vollstandlqen Angaben betraqt der Anteil der geteteten
Zivilisten im Gemetzel im VerMltnis zur Gesamtzahl der geteteten
ZiVilisten 61%) als auch die Tatsache, dass die Verbrechen auf
den kroatischen Gebieten, auf die Serbien AnsprOche erhebt,
verObt worden sind, begrOnden unsere These, dass das Genozid
ein Teil der serbischen Kriegsstrategie ist. Bei der Arbeit sind die
Evidenz der Regierungsinstitutionen (das Sanltatskorps der
kroatischen Armee und die Kommission fOr die Behanlung der
Kriegsgefangener) und die kroatische Presse (vom 2. Mai 1991
bis sum Marz 1993) und einige Medizinvereffentlichungen
(Croatian Medical Journal, War Supplement 1 und 2) und die
~usgabe des kroatischen Universitatsverlags (Mass Killing and
Genocide in Croatia 1991/92) als die relevante Angabenquelle
verwendet worden. Die angefOhrten Angaben Ober die geteteten
Personen stellen kein genaues quantitatives Abbild der jetzigen
Zustande dar, was wir auch nicht beabsichtigt haben, sondern sie
sind eine dokumentierte und wissenschaftlich argumentierte
Illustration von der Tčtunq der kroatischen Bevčlkerunq im
Zeitraum der starkstsn Kampfhandlungen Serbiens in einigen
kroatischen Gebieten, die man erboren und ethnisch saubsrn
wollte.

Ključne riječi

Hrčak ID:

32535

URI

https://hrcak.srce.hr/32535

Datum izdavanja:

1.3.1993.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

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