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Der Jenseitsglaube im Alten Testament und im Judentum

Adalbert Rebić ; Katolički bogoslovni fakultet Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


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str. 338-366

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Sažetak

Das Thema des Artikel lautet: der Jenseitsglaube im Alten Testament und im Judentum. Eingangs erklärt der Autor den Begriff „Eschatologie“ und zeigt die Zweideutigkeit dieses Begriffes, einerseits die Endzeit, andererseits das Leben nach dem Tode (individuelle Eschatologie). Im Artikel wird gerade die letzte (die individuelle Eschatologie) bearbeitet. Es geht um den atl. Glauben ans Leben nach dem Tode, an die Schaffung der neuen Welt und die Auferstehung der Körper. Damit man besser und tiefer verstehen könnte, was das AT und das Judentum über das zukünftige Leben lehren, zeigt der Autor die Jenseitsauffassung der alten Ägypter, Babylonier und Perser und zieht die Parallelen zwischen dem, was darüber Babylonien und das Alte Testament lehren. Das AT hängt sehr stark von den Einflüssen aus Babylonien und Persien. Aufgrund der atl. Texte zeigt der Autor die atl. Auffassung vom Tode, vom Šeol, vom Leben in Šeol und überhaupt nach dem Tode, und die Auferstehung. Der Gedanke vom Fortleben im Jenseit, besonders der Gedanke von der Auferstehung, entwickelte sich nur langsam und nicht ohne Einflüsse aus dem religiösen Ausland. Erst Dan 12, 2-3 und 2 Mak sprechen eindeutig von der Auferstehung des verstorbenen Menschen. Die Auferstehung der Körper wird erst in den Apokryphen des AT ganz eindeutig geglaubt. Auch das Leben nach dem Tode wird in den Apokryphen des AT mehr Licht bekommen. In diesem Kontext setzt dann das NT fort.

Ključne riječi

Hrčak ID:

36351

URI

https://hrcak.srce.hr/36351

Datum izdavanja:

5.10.1982.

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