Skoči na glavni sadržaj

Izlaganje sa skupa

Das Christentum am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts

Nikola Dogan ; Katolički bogoslovni fakultet Sveučilišta u Zagrebu, Teologija u Đakovu, Đakovo, Hrvatska


Puni tekst: hrvatski pdf 2.346 Kb

str. 41-68

preuzimanja: 588

citiraj


Sažetak

Im Kontext verschiedener Analysen am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts versucht der Verfasser dieses Aufsatzes auch das Christentum unter die Lupe zu stellen und über den Zustand und die Perspektiven seiner Zukunft zu beichten.
Im ersten Teil dieser Arbeit ist die Rede von der Modernen Zeit und ihren Errungenschaften. Moderne bedeutet einen klaren Bruch mit der Tadition und der Vergangenheit, die, wie eine statische Phase der Wertvorstellung durch den menschlichen Verstand, durch modeme Technik und vor allem durch die Macht der Wissenschaften überholt ist. Die tiefste Erkenntnis der modernen Bewertung der Religion ist der Gedanke von Fiedrich Nietzsche: "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Wir haben ihn getötet!"
Inzwischen zeigen sich auch in der Moderne Ambivalenzen und Spannungen, was der Inhalt des zweiten Teiles ist und der zur Erkenntnis
führt, daβ der moderne Mensch in der Erfahrung der "heiligen Leere", der methaphysischen Heimatlosigkeit wieder einen Ausweg sucht. Die "Mündigkeit der Welt" (D. Bonhoeffer) hat ihre Auswegslosigkeit geoffenbart. Die neuen religiösen Bewegungen sind der beste Beweis dafür, besonders die Reinkamationsvorstellungen im westlichen Sinne. Die Postmodeme, deren Vorstellung noch immer unklar ist, ist eine Herausforderung auch für das Christentum.
In der Mitte der christlichen Religion befindet sich die Offenbarung Gottes, eine Offenbarung über den Sinn des Menschen und seiner Welt. Das ist das Thema des dritten Teiles dieser Auslegung. Der biblischen und christlichen Offenbarung nach ist Gott Liebe, nach der sich jedes Wesen sehnt. Im Grunde Senommen ist das Christentum eine Zivilisation der Liebe, eine Religion nach dem Maβstab des menschlichen Suchens und Durstens. Um eine Zukunft in dem dritten Jahrtausend zu haben, muβ das Christentum zurück zu seiner Quelle, zu der Theologie der Liebe
Gottes. Ein in diesem Sinne emeutes Christentum hat sicher gute Perspektiven für das dritte Jahrtausend.

Ključne riječi

Premoderne; Moderne; Postmoderne; Säkularisation; Nihilismus; Identität; Aggiornamento, Dialog, Zivilisation der Liebe

Hrčak ID:

40316

URI

https://hrcak.srce.hr/40316

Datum izdavanja:

1.9.2000.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski

Posjeta: 1.327 *