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DEUTSCHLAND ALS EINWANDERUNGSLAND

Katica IVANDA ; Ivo Pilar-Institut für Gesellschaftswissenschaften, Zagreb


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str. 233-258

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Sažetak

Die vorliegende Arbeit versucht einen kurzen sozialhistorischen
Überblick über das Migrationsgeschehen in Deutschland zu
geben. Aus dem Auswanderungsland des 19. Jahrhunderts
wurde ein Einwanderungsland neuen Typs. Die Anwerbephase
der 60er-Jahre erweist sich retrospektiv als zeitliches
Bindeglied zum „Einwanderungsland wider Willen“. Obgleich
alle Beteiligten auf deutscher wie ausländischer Seite noch
lange am Gastarbeitermythos der baldigen Rückkehr in die
jeweiligen Herkunftsländer festhielten, traten mit verlängerten
Aufenthaltszeiten, Kettenwanderungen und verstärktem
Familiennachzug bereits die Konturen der zukünftigen
Einwanderungsgesellschaft Bundesrepublik immer deutlicher
zutage. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Darstellung von
Arbeitsmigranten und anderen einzelnen Zuwanderergruppen
(Familennachzug, Spätaussiedler, jüdische Zuwanderung,
politische Flüchtlinge aus ehemaligen sozialistischen Ländern,
Asylzuwanderung, sonstige Flüchtlinge) sowie Fakten und
rechtliche Grundlagen der jeweiligen Zuwanderungsform.

Ključne riječi

Arbeitsmigration; Einwanderung; Integration; Flüchtlinge; Zuwanderungsform

Hrčak ID:

52204

URI

https://hrcak.srce.hr/52204

Datum izdavanja:

1.5.2010.

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