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Zur Notwendigkeit der Erarbeitung einer einheitlichen kroatischen Terminologie für EU-Rechtsbegriffe

Susan Šarečvić ; Pravni fakultet Sveučilišta u Rijeci
Martina Bajčić ; Pravni fakultet Sveučilišta u Rijeci


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Sažetak

Das größ�te Anliegen der Regierung der Republik Kroatien ist es, der EU so bald wie möglich beizutreten. Dennoch wird viel zu wenig Sorge für die Erarbeitung einer einheitlichen kroatischen Terminologie für EU-Rechtsbegriffe getragen, obwohl sie als Voraussetzung für die Rechtssicherheit der kroatischen Übersetzungen des Gemeinschaftlichen B�esitzstandes (des Acquis) gilt. Angesichts der erheblichen �edeutung dieses Problems für den �eitrittsprozess, wie auch für die zukünftige kroatische Rechtssprache überhaupt, eröffnet die vorliegende Arbeit eine Diskussion über konkrete Maß�nahmen, die sofort getroffen werden sollten, um Ordnung in der groß�en Unordnung auf dem Gebiet der Terminologiearbeit zu schaffen. In Erwägung der von den ehemaligen �eitrittsländern Lettland, Tschechien und Ungarn gemachten Erfahrungen schlagen die Autorinnen Maß�nahmen des systematischen Terminologiemanagements, vor wie z.�. die Zentralisierung der Terminologiearbeit, die Ernennung eines neuen interdisziplinären Terminologieausschusses sowie die Erstellung einer terminologischen Zentraldatenbank mit dem Ziel der Normung von kroatischen �enennungen für EU-Rechtsbegriffe. Dringendes und wirksames Handeln ist zur erfolgreichen Durchführung der sprachlichen und j�uristischen Revidierung aller kroatischen Übersetzungen des Acquis erforderlich.

Ključne riječi

Terminologienormung; kroatische Benennungen für EU-Rechtsbegriffe; Übersetzen des Gemeinschaftlichen Besitzstandes; systematisches Terminologiemanagement

Hrčak ID:

52646

URI

https://hrcak.srce.hr/52646

Datum izdavanja:

14.12.2009.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

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