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Die Auswirkung des okklusionstraumas auf Zahnwzrzeln

M. Bašić ; Zavod za parodontologiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Miljenko Bačić ; Zavod za parodontologiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Jelena Aurer-Koželj ; Zavod za parodontologiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb


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Abstract

Gewebsveränderungen, bedingt durch Okklusionstrauma, sind primär auf die Zahnstützgewebe beschränkt, können sich aber auch am Dentin auswirken. Die so entstandenen Läsionen sind nicht entzündlicher Natur, sondern dystrofisch und destruktiv. Histologisch
kann meistens eine Kompression der Blutgefässe, Staung, Trombose, Haemorrhagie und Nekrose festgestellt werden. Der Zahnstützapparat hat die Fähigkeit sich auch auf starke und ungewöhnliche Kräfte zu adaptieren. Häufig autretende extrem starke Kräfte führen zwangsweise zu schädlichen Folgen. Es ist schwierig festzustellen wann die Toleranz des Parodonts auf zunehmende Kräfte aufhört. Die Kraft muss eine gewisse Grenze erreichen um sich pathologisch auszuwirken. Dabei ist die Grösse der Kraft ausschlaggebend, aber auch ihre Häufigkeit, Richtung, Dauer und die individuelle Reparationsfähigkeit sind von Bedeutung. Das Okklusionstrauma kann Läsionen hervorrufen welche sich als Resorptionen, Wurzelfrakturen und Zementablösung, manifestieren. Manchmal kann man sie am Röntgenbild entdecken, was als wertvoller diagnostischer Befund des Okklusionstraumatismus gedeutet werden kann. Daber haben w ir aus unserer Kasuistik typische Fälle der Auswirkung des Okklusionstraumas, deren Folgen Wurzelfrakturen und Wurzelresorptione waren, ausgewählt. Zementresorptionen können nur selten auf Röntgenaufnahmen festgestellt werden, doch an histologischen Präparaten sind die Folgen des Okklusionstraumas häufig nachzuweisen.

Keywords

Hrčak ID:

105855

URI

https://hrcak.srce.hr/105855

Publication date:

15.6.1979.

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