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Anaesthesie und Reanimation bei maxillo-fazialer Trauma

Ida Krleža-Jokanović ; Odjel za anesteziologiju i reanimatologiju Opće bolnice, Osijek, Jugoslavija
Josip Hanzer ; Odjel za maksilofacijalnu kirurgiju Opće bolnice, Osijek, Jugoslavija
Vladimir Jokanović ; Odjel za maksilofacijalnu kirurgiju Opće bolnice, Osijek

Abstract

Das Problem einer Trauma in maxillofazialen Bereich wird vom Standpunkt der Anaesthesie und Reanimation hervorgebracht. Laut Angaben der Abteilung für Maxillofaziale Chirurgie des Allgemeines Krankenhauses in Osijek in den letzten 5 Jahren wurden 470 Verletzte behandelt. Schwere Fälle werden beschrieben, die 10% der Verletzungen aller Fälle ausmachen. Die Autoren halten sich bei der Frage der Tracheostomie auf mit eigenen Standpunkt dass dieser Eingriff in schwereren Verletzungen anzuwenden ist, wobei die Durchgängigkeit der Atmungswege nach einem operativen Eingriff in Frage kommen sollte.

Keywords

Hrčak ID:

106774

URI

https://hrcak.srce.hr/106774

Publication date:

15.6.1975.

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