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Am Anfang schuf Gott. Legitimität des Gläubigersgesprächs

Zelindo Trenti ; Università Pontificia Salesiana, Rim, Italija


Full text: croatian pdf 120 Kb

page 320-329

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Abstract

Der Autor sei sich dessen bewusst, wie sich das Gläubigersbild vom Gott, damit es glaubwürdig sein könne, mit der Aufmerksamkeit auf die Welt konfrontieren müsse. Dementsprechend stelle sich die Frage, sei es heutzutage noch immer berechtigt, vom Gott zu reden und was für ein Bild vom Gott heutzutage glaubwürdig sei. Nachdem er den Begriff der Schöpfung und seine falsches Verständnis erwogen habe, lege der Autor den hermeneutischen Horizont vor und erinnere an den Gedanken der griechischen Philosophen und ans Bedenken der Urkunft des Weltalls im wissenschaftlichen Überlegen. Danach deute er, wie die Bibel vom Beginn und der Urkunft des Weltalls und des Menschen und von der Göttlichen Weisheit spreche, welche das Weltall regle. In solchem Bedenken sei es unvermeidlich, sich auch von dem Ort und der Rolle des Leidens im menschlichen Leben zu fragen, worüber die Bibel auf eine besondere Art und Weise im Buch Hiob rede. Den Höhepunkt der Rede von der Göttlichen Schöpfung finden wir auch in der Einleitung ins Johannes-Evangelium und in der Rede von der Menschwerdung Jesu. In dem Sinne werde es deutlicher, wie es möglich sei, von der Göttlichen Transzendenz und der Freiheit des menschlichen Wirkens zu sprechen

Keywords

Gläubigersgespräch; Göttliche Transzendenz; Bild vom Gott; Schöpfung

Hrčak ID:

113734

URI

https://hrcak.srce.hr/113734

Publication date:

13.12.2007.

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