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Original scientific paper

Sakrale Kunst im christlichen Umfeld

Carlo Chenis ; Università Pontificia Salesiana, Rim, Italija


Full text: croatian pdf 512 Kb

page 234-250

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Abstract

Der Autor macht darauf aufmerksam, dass die Sakralität seit jeher auch das Mysterium des menschlichen Lebens und der Welt umhüllt. Durch künstlerisches Ausdrücken versucht der Mensch, sich an die göttliche Schöpfung anzuschliessen. Im christlichen Umfeld wird die Kunst zuerst als Tätigkeit und erst danach als ein Werk dargestellt. In der Kunst, die für den Edelmut der Gefühle erzieht, lässt es sich eine pädagogische, therapeutische, kulturelle und gesellschaftliche Sicht bemerken. Die Katholische Kirche ist sich dessen bewusst, dass Christentum eine Religion der Menschwerdung ist, deswegen setzt sie sich ununterbrochen im Laufe der Geschichte für die Entwicklung der Kunst ein. Der Inhalt und die Moralität der Kunst sind noch wichtiger als Formglanz. Die sakrale Kunst hat ihre Symbolik und Sakralisierung der Schönheit in ihr ist mit der Heilsgeschichte verbunden. Von der religiösen Kunst sprechend, erinnert der Autor an den kirchlichen Kontext und das Verhältnis der Päpste der Kunst gegenüber für die Bedeutsamkeit des II. Vatikanischen Konzils, an die Religiösität als "Habitat" der kirchlichen Kunst und insbesondere an die Wichtigkeit der Kriterien der Schaffung der kirchlichen Kunst.

Keywords

sakrale Kunst; Kunst und Christentum; realistische Ästhetik; religiöse Kunst; Kriterien des Schaffens der Kunstwerke in der kirchlichen Kunst

Hrčak ID:

113830

URI

https://hrcak.srce.hr/113830

Publication date:

20.9.2004.

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