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Original scientific paper

Jugendpastoral im Mittelalter

Ottorino Pasquato ; Università Pontificia Salesiana, Rim, Italija


Full text: croatian pdf 201 Kb

page 200-231

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Abstract

Der Autor legt die Grundkennzeichnen der mittelalterlichen Pastoralbemühungen dar mit einer besonderen Rücksicht auf die Jugendlichen, bewusst, dass es im Mittelalter noch kein ausdrückliches Bewusstsein der Besonderheit der jungen Person und des Bedarfs nach dem Jugendpastoral gibt, das für die Besonderheiten diese Alters sorgt. Nachdem er zum Anfang an die (Un)bestimmtheit der mit dem Kinder- und Jugendalter zusammenhängenden Ausdrücke erinnert hat, zeigt der Autor das Sakramenten- u. Kinderpastoral auf, daraufhin Familienpastoral und in diesem Zusammenhang bringt er die Einzelheiten der religiösen Erziehung in der Familie hervor, was sich mindestens als Lernen der Grundchristengebete und als Teilnahme an der Sonntags- und Festmesse widerspiegelt. Das ergibt sich wiederum aus der bis heute bewahrten Predigten und Handbücher für Beichtväter, bzw. Büsser. Der Autor stellt besonders dar die Formation der Jungen für das Mönchs-, Priester- und Laienleben wie auch die christliche Formation der jungen Aristokraten. Zum Schluss legt er auch das mittelalterliche Pastoral in der Christengemeinschaft als Ganzes dar, wobei er besonders hervorhebt die positive Rolle der neuen Mönche und den neuen Aufschwung der Katechese und die Entstehung der katechetischen Handbücher, die Vorläufer der klassischen Katechismen sind wie auch verschiedene Evangelisierungformen, insbesondere unter den heidnischen Völkern.

Keywords

Jugendpastoral im Mittelalter

Hrčak ID:

113894

URI

https://hrcak.srce.hr/113894

Publication date:

16.9.2002.

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