Skip to the main content

Professional paper

[Epilepsiekranke Kinder in der stomatologischen Praxis]

V. Čupić ; Zavod za zaštitu majki i djece, Zagreb
B. Javorović ; SZavod za zaštitu majki i djece, Zagreb


Full text: croatian pdf 5.988 Kb

page 179-184

downloads: 648

cite


Abstract

Eine erfolgreiche Therapie der Epilepsie bedingt nebst der Kenntnis der klinischen, neurophysiologischen, aethiologischen und topografischen Merkmale des Anfalls, auch Kenntnis der Pharmakodynamik des Antiepilepticums und der Psychopathologie des Erkrankten. Verschiedene Stresssituationen, zu denen auch der stomatologische Eigriff zählt, können die anfallsfrequenz, sei es bei Kindern odre bei Erwachsenen, erhöhen. Die Kenntnis der Pharmakokinetik, der Auswahl und Dosis der Psychofarmaka, der lokalen und allgemeinen Anaesthetica als auch der rasch wirkenden Antikonvulsiva ermöglichen die Beruhigung, schmerzlose kürzere oder längere Eingriffe, oder die Unterbrechung des Anfalls.

Keywords

Hrčak ID:

120104

URI

https://hrcak.srce.hr/120104

Publication date:

15.12.1978.

Article data in other languages: croatian english

Visits: 1.396 *