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THEOLOGISCHE AKZENTE AN DER KONFERENZ IN RIO DE JANEIRO

Valentin Pozaić ; Institutum Studiorum Philosophici et Theologici Societatis Jesu, Zagreb


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page 381-386

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Abstract

In den letzten zwanzig Jahren sind die ökologischen Probleme nicht vermindert sondern vergrössert worden. Der einzige Erfolg ist die erhöhte Erkenntnis über ihr Gewicht, sowie das Verantwortungsbewusstsein. Die Grundfrage ist die Motivation zur Mentalitäts- und Benehmensänderung aller, zumal der verantwortlichen für die Entwicklungsplanung. Der Ausgangspunkt eines Christen ist die grundlegende Erleuchtung, Gott sei der weise Schöpfer allen, und der Mensch - als Abbild Gottes geschaffen - soll weise und mit Vorliebe die ihm anvertraute Welt verwalten. Der Gläubige weiss, er sei nicht der absolute und selbstsüchtige Herrscher und könne es auch nicht sein, sondern der zeitweilige Weltverwalter, und er werde für sein Schiksal und das Weltschiksal verantworten müssen

Keywords

Anthropozentrismus; Entwicklung; Krieg; morale Verwandlung; Ökophilie; Solidarität

Hrčak ID:

138759

URI

https://hrcak.srce.hr/138759

Publication date:

15.7.1992.

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