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Conference paper

AUS DER ANTRHROPOZENTRISCHEN IN DIE BIOZENTRISCHE ETHIK

Nikola Visković ; Faculty of Law, Split


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page 447-456

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Abstract

Bisher hat sich der Homo faber den Naturgütern gegenüber, Tiere einbegriffen, so vernhalten, als wären sie Objekte, die er unbeschränkt und rücksichtslos zum Zwecke seines eigenen Interessen beherrschte. Erst im Rahmen solch eines Verhältnisses war er einigermassen sparsam und behandelte mit gewisser Rücksicht diese Güter (anthropozentrische Ethik). Heute wird auch der Anspruch gestellt, dass der Mensch der Natur Rechnung trägt und in ihr insbesondere auf die Wesen, die nicht menschlich sind, Rücksicht nimmt, und sie als Werte an sich behandelt. In der vorliegenden Arbeit wird auf die Notwendigkeit einer solchen Sorge (biozentrische Ethik) am Beispiel der intensiven industriellen Tierzucht aufmerksam gemacht. Es wird dabei auch gezeigt, dass es im unmittelbaren Interesse des Menschen liegt, solch einer grausamen, umweltgefährdenden, wirtschaftlich unvernüftigen und gesundheitsschädigenden Tierzuchtweise Halt zu mache, was ein Element der erhaltbaren Entwicklung Halt zu machen, was ein Element der erhaltbaren Entwicklung der menschlichen Zunkunft darstellen würde.

Keywords

anthropozentrische Ethik; biozentrische Ethik; erhaltbare Entwicklung; intensive Tierzucht

Hrčak ID:

139076

URI

https://hrcak.srce.hr/139076

Publication date:

15.7.1993.

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