Original scientific paper
Antun Djamić
Abstract
In seinem Gedicht Jeka planine verteidigt Vid Dolen zuerst M. A. Relkovid vor seinen Gegnern, die den Satir, in dem er viele üblen Bräuche
der Slawonier kritisiert, beanstanden. In der Folge bietet dann Dolen
noch einige Beispiele slawonischen Aberglaubens: Glauben an die Feen, Hexen, Nachtmahre, Vampire und Bezauberungen. Ausserdem wären die Slawonier leichtgläubig, weil sie den Zigeunerinnen glauben, die ihnen die Zukunft vorsagen, so wie auch den alten Weibern, von denen sie Heilmittel gegen gewisse Krankheiten Verlagen. Dolen schliesst mit der Behauptung, es handle sich um Laster, die von einer Generation an die andere übertragen werden und nur durch Aufklärung ausgerottet werden können.
Keywords
Hrčak ID:
212700
URI
Publication date:
7.4.1984.
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