Filologija, No. 71, 2018.
Original scientific paper
https://doi.org/10.21857/90836cwr1y
KRITISCHES UND ANTIKRITISCHES ZUM „TEMEMATISCHEN“
Georg Holzer
; Universität Wien
Abstract
In diesem Beitrag kommt der Autor des Buches „Entlehnungen aus einer bisher unbekannten indogermanischen Sprache im Urslavischen und Urbaltischen“, nachdem es in Filologija 60 (2013) 75–102 einer über wesentliche bereits vorgebrachte Argumente stillschweigend hinwegsehenden Kritik unterzogen worden ist, auf sein Thema zurück, um seine Standpunkte, die hauptsächlich epistemologischer Natur sind, noch einmal klarzustellen. In erster Linie geht es um die Gründe, warum für die betreffenden slavischen und baltischen Wörter die „temematischen“ Etymologien den herkömmlichen vorzuziehen sind.
Keywords
Etymologie; Indogermanisch; Slavisch; Baltisch; Lautgesetz; Zufall
Hrčak ID:
218730
URI
Publication date:
2.4.2019.
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