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Original scientific paper

Ivan Dugandžić ; Catholic Faculty of Theology, University of Zagreb, Zagreb, Croatia


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Abstract

In diesem Artikel schreibt der Autor über die Ehe im Licht der Bibel. Die Bibel spricht von der Ehe nur sporadisch und fragmentarisch. Nur zwei Elemente der Ehe sind etwas gründlicher bearbeitet worden: die Ünlösbarkeit und die Sakramentaliät der Ehe (Gen 1—2; Mk 10, 1—12; Eph 5, 22—33). Trotzdem ist die Ehe als Wirklichkeit des menschlichen Lebensin der Bibel tief eingewurzelt. Sie ist die schöpherische Tat Gottes. Im AT wird sie sogar das Bild der Treue Jahwes zu seinem Volk. Das NT gibt der Ehe christologisches charakter. Schon im AT ist das Ideal der Ehe dargestellt: die Ehe ist monogamisch und unlösbar (Gen 2, 24). Aber in der Wirklichkeit ist dieses Ideal im AT nie erreiht worden, das AT toleliert die Polygamie und die Ehescheidung. Jesus Haltung zur Ehe war radikal und revolutionär genauso wie auch sonst seine Haltung zum Gesetzt Moses war. Es ist aber sonst ziemlich schwer seine Haltung zur Ehe genauer zu beschreiben, da wir in dieser Hinsicht ipissimum verbum Jesus von der Ehe nicht besitzen. Das was im NT über die Ehescheidung geschrieben steht (Mk 10, l—12), ist in einem anderem Kontext, im Kontext der früchristlicher Gemeinde, geschrieben. Paulus hat seine Haltung zur Ehe stark christologisiert.

Keywords

Hrčak ID:

33651

URI

https://hrcak.srce.hr/33651

Publication date:

9.10.1979.

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