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Short communication, Note

Caritas in einer Stadtpfarrei

Augustin Pavlović


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page 436-440

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Abstract

Der Verfasser, mit dem Seispiel der Caritas in der Pfarrei Königin vom hl. Rosenkranz in Zagreb, beschreibt die Caritastätigkeit in der Stadt während dieser Krigszeit (1991-1993).
Schon im Herbst 1991 beginnen die Vertriebenen aus gefährdeten Kroatiens Gebisten nach Zagreb anzukommen. Es war dringend, sie mit Lebensmitteln, Bekleidungestücken usw. zu versorgen. Zertralcaritas auf Kaptol 31 konnte nicht alleine diese Arbeit zu erledigen, deshalb mussten die Stadtpfarreien ihren Teil (in ihrem Territorium) anzunhmen.
Im April 1992 haben schon Elüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina anzukommen begonnen, so dass die Zahl von Vertriebenen und Flüchtlingen wuchs (in der obengennanten Pfarrei bis zu 3.351 im Juli 1992), dann ist gesunken (bis zu 1.923 im Dezember). Muss man hinzuzahlen die einheimischen Bedürftigen; sie erreichten im Juli die Zahl von 1285, d. h. 28 posto von der gesamten Zahl, aber im Dezember schon 1492, d. 44 posto. Die einheimischen Familien der Krigesituation wegen immer ärmer werden; z- B. im Februar 1993 die Zahl von einheimischen Bedürftigen erreichte 59 posto von der gesamten Zahl von Benutzern.
Im übrigen Teil dieser Mitteilung legt der Verfasser die Bedingungen aus, unter welchen man die tebensmittel bekommen kann (d. h. wenn man die Monatseinnahme für jedes Familienglied höchstens 50 DM hat); spricht man über Organisation der Arbeit, über die Beschwerden, ürber das Personal, das ohne Belohnung arbeitet.
Am Ende ist es zu wünschen und alles zu tun, dass Vertriebene und Flüchtlinge nach Hause zurückkehren und die Familien von der Arbeit leben können...

Keywords

Hrčak ID:

35668

URI

https://hrcak.srce.hr/35668

Publication date:

18.4.1994.

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