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Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien
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APA 6th Edition
(2007). Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien. Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ..., 14 (1), 0-0. Retrieved from https://hrcak.srce.hr/41330
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"Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien." Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ..., vol. 14, no. 1, 2007, pp. 0-0. https://hrcak.srce.hr/41330. Accessed 18 Dec. 2024.
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"Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien." Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ... 14, no. 1 (2007): 0-0. https://hrcak.srce.hr/41330
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(2007). 'Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien', Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ..., 14(1), pp. 0-0. Available at: https://hrcak.srce.hr/41330 (Accessed 18 December 2024)
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Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien. Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ... [Internet]. 2007 [cited 2024 December 18];14(1). Available from: https://hrcak.srce.hr/41330
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"Sprachliche und wirtschaftliche Probleme der habsburgischen Verwaltung mit besonderer Hinsicht auf Dalmatien", Godišnjak Njemačke narodnosne zajednice ..., vol.14, no. 1, pp. 0-0, 2007. [Online]. Available: https://hrcak.srce.hr/41330. [Accessed: 18 December 2024]
Abstract
Die habsburgische Völkergemeinschaft mußte sich im XIX. Jh. Modernisieren.
Nach den Reformversuchen Josephs II. begann im XIX. Jh. Eine vorsichtige
Modernisierung mit dem Aufbau eines modernen Staatsapparates. Joseph II. hat
das Lateinische durch das Deutsche in der Staatsverwaltung ersetzt. Das Problem,
das sich jetzt stellte, waren die etwa zwanzig Sprachen, die in den Ländern
gesprochen wurden. In die Länder konnte man nicht eine deutsche Beamtenschaft
aus Wien beordern, weil das viel zu aufwendig gewesen wäre. In Wien gab es noch
nicht genug gebildete Leute. Hinzuzufügen ist die Frage, ob diese aus Wien
entsendete Beamte ein Land verwalten könnten, ohne die Landessprache zu
beherrschen. Man mußte die moderne Beamtenschaft aus örtlichen Kräften
aufbauen und das konnte man nur in Ländern, in denen es Gebildete gab, nicht in
Serbien und Montenegro, die beide die Aufnahme in die Monarchie anstrebten. So
entstanden lokale Staatsapparate, die dann die Leserschaft der keimenden
nationalen Literatur und Wissenschaft in den Ländern bildeten. Der Weg für den
Aufbau von modernen Nationen wurde auf solche Weise geebnet. Das Gelingen
dieser Bestrebungen beweist die vom Erzherzog und Kronprinz Rudolf angeregte
Sammlung Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild.
Keywords
Hrčak ID:
41330
URI
https://hrcak.srce.hr/41330
Publication date:
11.10.2007.
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croatian
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