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Der Seinsbegriff in Bezug auf seine Subjekte

Rudolf Brajčić ; Filozofsko-teološki institut Družbe Isusove u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


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page 422-430

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Abstract

Das gestellte Problem lautet: Wie kann man dem Sein etwas zufügen, wodurch dann verschiedene Seinsarten abgeleitet werden? Es scheint näm iich unmöglich das Sein durch irgendetwas zu differenzieren, da der Seinsbegriff alles umfaßt. Und jedes Hinzufügen scheint Überflügen zu sein, weil alles hinzufügbare wieder dem Sein gehört.
Über dieses Problem bringt der Verfasser zuerst die Auffassung der Scholastiker: Cajetanus, (Lötz), Duns Scotus und Suarez. Dann folgt seine eigene Analyse, der zufolge der Seinsbegriff im absoluten Sinne nicht durch etwas Absolutes aus Subjekte reduziert wird, sondern er wird differenziert durch die Inbeziehungsetzung zu einem Termin, z. B. zum Ursprung. Der Seinsbegriff redurziert sich auf seine Subjekte durch etwas Relatives.

Keywords

Hrčak ID:

54888

URI

https://hrcak.srce.hr/54888

Publication date:

20.10.1981.

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