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Geschichtliche Bedingtheit des Glaubens

Rudolf Brajčić ; Filozofsko teološki institut Družbe Isusove u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


Full text: croatian pdf 179 Kb

page 305-309

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Abstract

Wenn man die Glaubensdefinition des Vatikanum I mit der des Vatikanum II vergleicht, kommt man zum Schluß, daß sich der Glaube in erster Linie auf die Haltung gegenüber den Zeugen und nicht gegenüber seiner Aussage bezieht. Das beinhaltet auch die These der Neuthomisten, daß in Glaubensakt auch das Glaubensmotiv einbegriffen ist. Daraus folgt, daß auch die eschatologische Hoffnung, für die der heutige Mensch offen ist, Glaube genannt werden kann. Wenn wir diese Glaubensdimension, die in der eschatologischen Hoffnung verborgen liegt, entwickeln, dann wachsen wir durch unseren Glauben in die heutige Welt hinein.

Keywords

Hrčak ID:

58020

URI

https://hrcak.srce.hr/58020

Publication date:

23.8.1976.

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