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Grundlagen und Voraussetzungen für (Soziale) Verantwortung in der Soziallehre der Kirche – die Nachkonzilzeit

Mile Marinčić orcid id orcid.org/0000-0001-5509-5746 *
Valentina Šipuš orcid id orcid.org/0000-0001-6162-7956 *

* Dopisni autor.


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str. 59-81

preuzimanja: 138

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Sažetak

In den letzten Jahren ist das Interesse an Sozialethik im Alltag sprunghaft gestiegen. Dies
zeigt sich besonders deutlich in den politischen und wirtschaftlichen Bewegungen, die zunehmend
die Notwendigkeit erkennen, sich um die Erhaltung des Planeten Erde zu kümmern, aber auch
um die Qualität und Verbesserung des Lebens von Einzelpersonen und Gemeinschaften. Dafür
sollten alle Instanzen der Gesellschaft – vom Einzelnen bis hin zu supranationalen Gemeinschaften – Verantwortung übernehmen. Das Christentum als Religion offenbart die Grundlagen für
solches Handeln bereits in der Bibel, entwickelt diesen Gedanken aber besonders in der offiziellen
Lehre durch die kirchliche Soziallehre. Trotz des langen Bestehens der kirchlichen Soziallehre ist
diese Redeweise bis heute in der Gesellschaft unbekannt. Daher aktualisiert diese Arbeit diese Rede
durch die Darstellung des Verantwortungsbegriffs und des Verständnisses sozialer Verantwortung, die das Christentum bietet, ausgehend von der alttestamentlichen Rede (Forderungen), durch
das Neue Testament - die Rede Christi und die Forderung nach der Notwendigkeit der Ethik und
Moral im alltäglichen Leben und Handeln und den an uns gestellten Forderungen gerecht zu
werden, stellt die Soziallehre der Kirche, das Zweite Vatikanische Konzil und die zeitgenössische
Kirchensprache dar.

Ključne riječi

Soziale Verantwortung; II. Vaticanum; Christentum; Papst; Soziallehre der Kirche

Hrčak ID:

307872

URI

https://hrcak.srce.hr/307872

Datum izdavanja:

12.9.2023.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski

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