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Autoreferentielle (Re-)konstruktion des Fremdheitsbegriffes bei Viktor Tausk anhand seiner litearischen Imagination von Bosnien

Jasmina Zlatarević ; Sveučilište u Bihaću


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str. 95-107

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str. 95-107

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Sažetak

Dieser Artikel stellt sich zur Aufgabe, die Alienitäts- und Alteritätsproblematik anhand von Tausks Novelle Husein Brko. Eine bosnische Zigeunergroteske zu erforschen. Husein Brko war dank seiner auffälligen Andersheit, eine perfekte literarische Vorlage, um zu beweisen, dass das Fremde oft nur durch das Eigene funktioniert. Die Diskussion um die Behandlung dieses Problems mündet auch in der heiklen Frage, ob Bosnien für Tausk tatsächlich als Mnemotop einer fremden, anderen Welt zu verstehen war, oder waren seine psychoanalytischen Überlegungen an der Rezeption seiner Figuren schuld? Schließlich lässt sich behaupten, dass die Grenze zwischen der Realität und Imagination sehr schmal und zerbrechlich ist, wenn sie überhaupt existiert.

Ključne riječi

radikale Andersheit, psychoanalytischer Status, Bosnien, Groteske, Zigeunermilieu

Hrčak ID:

308747

URI

https://hrcak.srce.hr/308747

Datum izdavanja:

15.7.2019.

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