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Der hermeneutisch-logische aspekt der begriffsbildung in seiner lexikographisch-enzyklopedischen bedeutsamkeit

Željko Pavić ; Leksikografski zavod Miroslav Krleža, Zagreb


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str. 81-114

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Sažetak

In diesem Beitrag versucht der Verfasser, die Grundfrage des Verhältnisses zwischen der Begriffsbildung, dem Sinn, der Bedeutung und ihrer sprachlichen Darstellung zu problematisieren, um im lexikographisch-enzyklopädischen Sinne zu zeigen, dass die Begriffsbildung, aus der nicht der Bilder selbst, sondern nur der sich selbst genügende und sich selbst verständliche Begriff spricht, zum Wort – weder im lexikographischen noch im allgemeinmenschlichen Sinne – nie gelangen wird, zu einem Wort, das imstande ist, diesen Begriff nicht nur verständlich, sondern auch zu einem Anstoß, zu einer »Stechung« zu machen, diesen Begriff überhaupt verständlich machen zu versuchen. Oder, anders gesagt: Die wissenschaftliche oder irgendwelche Begrifflichkeit lebt nicht von ihrer »Wissenschaftlichkeit«, sondern von ihrer lebensweltlichen Bedeutsamkeit. Durch die Analyse der sprachbegrifflichen Leistungen der Heiligen Schrift, des Korans, Hobbes, Kants und insbesondere Wilhelm von Humboldts, wollte der Verfasser die Wichtigkeit besonders auf die Möglichkeitsfrage der Begriffsbildung legen – und zwar hinsichtlich einer sehr anspruchvollen Aufgabe des enzyklopädischlexikographischen Versuchs, jeden solchen Begriff als die »Bestechung« und »Stechung« zur Geltung zu bringen, als »Anstoß« schlechthin für das jede künftige Lesen und Untersuchen dessen, was in diesen Enzyklopädien und Lexikographien enthalten ist.

Ključne riječi

Begriffsbildung; Enzyklopädie; Lexikographie; Sprache; Wort; Sinn; Bedeutung; Biblische Sprachauffassung; Kant; Hegel; Humboldt

Hrčak ID:

110772

URI

https://hrcak.srce.hr/110772

Datum izdavanja:

15.12.2007.

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