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Dimensionen des Ethnozentrismus und nationale Zugehörigkeit

Zlatko ŠRAM


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str. 1-22

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Sažetak

Mit der vorliegenden Arbeit wurde versucht, folgende Fragen
zu beantworten: (1) Stehen bestimmte Einstellungen zur
eigenen Nation sowie zu anderen Volksgruppen solchermaßen
in Zusammenhang, dass unterschwellig verschieden
interpretierbare und relativ unabhängige Dimensionen von
Ethnozentrismus ausgebildet werden? (2) Gibt es, hinsichtlich
des Ausmaßes, in dem einzelne Dimensionen von Ethnozentrismus
internalisiert werden, große Unterscheide
zwischen Kroaten, Ungarn, Jugoslawen, Serben und
kroatischstämmigen Bevölkerungsteilen, die sich als
"Bunjevci" (Bezeichnung für Kroaten, die in der Batschka
angesiedelt sind – Anm. d. Übers.) deklarieren? Eine
entsprechende Untersuchung wurde unter erwachsenen
Einwohnern (N = 396) der nordserbischen Stadt Subotica
durchgeführt. Es wurde eine Skala mit 26 Einzelelementen
konstruiert (“Etno-1”) sowie eine Faktorenanalyse angewandt,
welche auf das Bestehen dreier latenter Dimensionen
von Ethnozentrismus verwies: nationale Verschlossenheit,
nationale affektive Verbundenheit und
"Mentalität des nationalen Belagerungszustands". Anhand
einer diskriminativen Analyse stellte man fest, dass sich die
Mitglieder der einzelnen Volksgruppen hinsichtlich des
Internalisierungsgrades einzelner latenter Ethnozentrismus-
-Dimensionen unterscheiden. Interfaktorielle Korrelationen
wiederum verweisen auf die Möglichkeit, eine Skala zum
Phänomen eines generellen Ethozentrismus zu erarbeiten.

Ključne riječi

Hrčak ID:

19724

URI

https://hrcak.srce.hr/19724

Datum izdavanja:

28.2.2002.

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