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ANTHROPOLOGISCHE KONSTRUIERUNG VON ETHNIZITAT

Vedrana Spajić-Vrkaš ; Filozofski fakultet, Zagreb


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str. 273-292

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Sažetak

Yorliegender Text erčrtert das Verhaltnis zwischen gesellschaftlicher
Wirklichkeit, gesellschaft!ichen Visionen und anthropologischen
Ethnizitatskonstruktionen in der theoretischen
Tradition des Abendlandes. Die Verfasserin analysiert die terminologischen
Wandel, die Stabilitat zweifacher theoretischer Paradigmen
und die Unterschiede zwischen amerikanischen und westeuropaischen
Zugangen zur Etnnlzltat, um schlietšllch den
Standpunkt zu vertreten, da~ anthropologische Ethnizitatskonstruktionen
Funktionen der abenclandlschen Seibstinterpretation
sowie der Interpretation des "anderen" sind. Ausgehend von der
These, dar.. sich die demokratische Tradition des Westens auf der
Erkenntnis des Verhaltnisses zwischen individuelIen Rechten!
Freiheiten und Autoritat entwickelte - woran die Anthropologie
und andere Sozialwissenschaften beteiligt waren, indem sie namlich
die Modelle dieser Erkenntnis und die gesellschaftlichen
Wandel bestimmten -, wird die Behauptung aufgestelIt, weder die
eine noch die andere Seite habe dieses Verhaltnts beim "anderen"
erkannt. Die Argumente stOtzen sich auf die Tendenz, die
ldentitat des "anderen" auf "Vol ksstam m", "Ethnizitat" und letztlich
auf "Nationalism us" zu reduzieren, wahrend gleichzeitig eine
Problematisierung der (national en) ldentitaten des Westens ausbleibt,
wahrscheinlich infolge der piausibien Annahme, da~ die
gesellschaftlichen Visionen des Westens und seine gesellschaftliche
Realitat identisch seien.

Ključne riječi

Hrčak ID:

32136

URI

https://hrcak.srce.hr/32136

Datum izdavanja:

1.3.1996.

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