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Die spätantike territoriale und kulturelle kontinuität in der frühmittelalterlichen Cetinagegend

Ante Milošević ; Muzej hrvatskih arheoloških spomenika, Split, Hrvatska


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Sažetak

Räumlicher Gegenstand der Betrachtung ist im vorliegenden Beitrag das Gebiet am mittleren Lauf der Cetina in Dalmatien, das im frühen Mittelalter dem Territorium der Grafschaft Cetina entsprach. Der zeitliche Ausgangspunkt ist die Spätantike, und das allgemeine Bild dieser Zeit ist ein Spiegelbild der zur Verfügung stehenden archäologischen Funde und der ihnen gegenüber stehenden dürftigen Geschichtsquellen jener Epoche. Das auf diesen Grundlagen festgelegte territoriale und kulturelle Bild der spätantiken Cetinagegend tritt auch noch in den ersten Jahrhunderten des frühen Mittelalters in Erscheinung und ist vor allem in der räumlichen Anordnung der frühesten archäologischen Funde des Mittelalters zu erkennen, unter denen sich diejenigen der überlebenden spätantiken Bevölkerung von denen der neu Hinzugezogenen klar unterscheiden lassen. Die räumliche Markierungslinie zwischen diesen kulturellen und ethnischen Strata im früher Mittelalter ist der Fluß Cetina; und über die frühen karolingischen Funde und andere relevante frühmittelalterliche Überreste laßt sich die spätantike kulturelle und territoriale Kontinuität in diesem Gebiet bis ins ausgehende 9. Jahrhunderet verfolgen.

Ključne riječi

Hrčak ID:

179325

URI

https://hrcak.srce.hr/179325

Datum izdavanja:

1.5.1995.

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