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INTELLEKTUELLE UND SCHULE

Wolfgang Müller-Commichau ; Fachhochschule Wiesbaden, University of Applied Sciences


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str. 85-96

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Sažetak

In dem Aufsatz geht es um das ambivalente Verhältnis von Intellektuellen zur Schule und vice versa. Basierend auf den spezifi schen Selbstbeschreibungen von Intellektuellen, die sich mit den Begriffen Wahrheit, Vernunft und Humanität überschreiben lassen, wird dafür plädiert, dass sich Schule verstärkt darum bemüht, Intellektuelle als Dialogpartner und Ratgeber für den institutionellen und pädagogischen Entwicklungsprozess zu gewinnen. Aber auch umgekehrt wird die Empfehlung artikuliert, dass sich Intellektuelle
(wieder) stärker mit Schule und schulpädagogischen Themen auseinandersetzen, wie das in den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts einmal der Fall war. Das Gegenüber von zentripetalen und zentrifugalen Intellektuellen-Typen wird entwickelt. Bedeutende Intellektuelle werden vorgestellt, deren Wirken international von weitreichender pädagogischer Bedeutung war. Letztlich wird deutlich, dass es das Pendeln zwischen Drinnen und Draußen, zwischen Inklusion und Exklusion ist, was den Intellektuellen prädestiniert,
pädagogisch innovativ zu sein. Exemplarisch kann das an den beiden
Schulprojekten „Glocksee“ und „Laborschule Bielefeld“ entfaltet werden, die ohne ihre Initiatoren und intellektuellen Begleiter Oskar Negt und Hartmut von Hentig kaum denkbar sind.

Ključne riječi

Intellektuelle; intellektuelles Handeln; pädagogisches; Handeln; Schule

Hrčak ID:

21131

URI

https://hrcak.srce.hr/21131

Datum izdavanja:

20.11.2007.

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