Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács

Karpenstein-Eßbach, Christa

doi:10.17234/ZGB.29.4

Zagreber germanistische Beiträge, Vol. 29 No. 1, 2020.

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https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács

Christa Karpenstein-Eßbach ; Universität Mannheim, Mannheim, Deutschland

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Karpenstein-Eßbach, C. (2020). Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács. Zagreber germanistische Beiträge, 29 (1), 57-78. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

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Karpenstein-Eßbach, Christa. "Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács." Zagreber germanistische Beiträge, vol. 29, br. 1, 2020, str. 57-78. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4. Citirano 10.04.2025.

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Karpenstein-Eßbach, Christa. "Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács." Zagreber germanistische Beiträge 29, br. 1 (2020): 57-78. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

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Karpenstein-Eßbach, C. (2020). 'Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács', Zagreber germanistische Beiträge, 29(1), str. 57-78. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

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Karpenstein-Eßbach C. Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács. Zagreber germanistische Beiträge [Internet]. 2020 [pristupljeno 10.04.2025.];29(1):57-78. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

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C. Karpenstein-Eßbach, "Drama oder Roman. Literatur im Brennpunkt intellektueller Existenz bei Georg Lukács", Zagreber germanistische Beiträge, vol.29, br. 1, str. 57-78, 2020. [Online]. https://doi.org/10.17234/ZGB.29.4

Sažetak

Die Bedeutung und Problematik von ›Form‹ bei Lukács, vornehmlich in seinen frühen Schriften, wird in drei Hinsichten entfaltet. Der Essayismus wird als eine intellektuelle Aktion verstanden, die auf eine als schwierig empfundene Moderne antwortet (1). Literarische Rede- und Darstellungsweisen sind Ausdruck formgewordenen Lebens, verbunden mit je eigenen Weltdeutungen qua Form, wie sie in Drama
und Roman ihre Konturen gewinnen und mit jeweiligen geschichtsphilosophischen Signaturen im Rahmen einer unvollendeten Moderne
verknüpft werden (2). Der Aufstieg zur Form, den Lukács im Dreischritt: Drama, Roman, Essay vollzieht, wird schließlich mit Denkimpulsen der Postmoderne relationiert und kontrastiert (3).