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Izvorni znanstveni članak

Semantischer Externalismus, Selbsterkenntnis und Slow Switching

Jennifer W. Mulnix ; University of Massachusetts Dartmouth, Department of Philosophy, North Dartmouth, MA, USA


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str. 375-390

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Sažetak

Der semantische Externalismus behauptet, der Inhalt mindestens einiger unserer Gedanken sei partiell durch externe Faktoren konstituiert. Hiernach resultiert dies mit der unintuitiven Folge, dass wir uns des Öfteren in eigenen Überlegungen täuschen, und uns von jeglichem Anspruch auf einen privilegierten Zugang lossagen müssen. Jene, die bestreiten, die semantischen Externalisten könnten irgendein Bild von der Selbsterkenntnis behalten, sind „Inkompatibilisten“, während jene, die die Kompatibilität der Selbsterkenntnis mit dem semantischen Externalismus verteidigen, als „Kompatibilisten“ zu bezeichnen sind. Der Artikel prüft die Überzeugungen des Kompatibilismus, sich fokussierend auf Burges „Slow-Switching-Argument“ sowie Boghossians „Einwand der relevanten Alternativen“. Ich vertrete die Ansicht, der Kompatibilismus sei falsch, bzw. der semantische Externalismus sei mit der Selbsterkenntnis inkompatibel.

Ključne riječi

semantischer Externalismus; Antiindividualismus; Kompatibilismus; Inkompatibilismus; Slow Switching; Selbsterkenntnis; Epistemologie; Philosophie des Geistes

Hrčak ID:

82560

URI

https://hrcak.srce.hr/82560

Datum izdavanja:

17.4.2012.

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