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Izvorni znanstveni članak

„Punk ist ein Symptom“: Schnittpunkte von Philosophie und alternativen Kulturen in Slowenien der Achtzigerjahre

Helena Motoh ; University of Primorska, Faculty of Humanities, Koper, Slovenia


Puni tekst: engleski pdf 1.026 Kb

str. 285-296

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Sažetak

Die Achtzigerjahre waren jugoslawienweit durch das Auftreten einer Vielzahl frischer alternativer Kulturbewegungen gekennzeichnet, während zeitgleich tief greifende Eingebungen in das Gebiet der Philosophie bzw. Theorie in genere eingeführt wurden. Der vorgelegte Artikel richtet sein Hauptaugenmerk auf das Paradebeispiel für den Dialog zwischen Theorie und Kultur in diesem Zeitraum: auf drei der Punkbewegung zugeeigneten Sonderausgaben der Zeitschrift Problemi von 1981, 1982 und 1983, die sogenannten Punk Problemi. Die Arbeit setzt an mit der Studie des Leitartikels der ersten der einschlägigen Ausgaben und dessen vermeintlichen „Einverständnisses“ mit der These, der Punk solle als Symptom angesehen werden. Die Diskrepanz zwischen Punkkritikern und dem Standpunkt der Chefredaktion der Problemi nebst deren Mitarbeitern wird fernerhin ausgesponnen durch die Analyse der in den angeführten Specials herausgegebenen Artikel. Abschließend werden die Punk Problemi mit der Theorieentfaltung der frühen Achtziger kontrastiert, im Besonderen in den Werken zur Ideologietheorie, d. h. in Mladen Dolars Text über den Faschismus.

Ključne riječi

ehemaliges Jugoslawien; alternative Bewegungen; Achtzigerjahre; Punk; Theorien über den Faschismus

Hrčak ID:

101721

URI

https://hrcak.srce.hr/101721

Datum izdavanja:

19.2.2013.

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