Ostalo
Die Begutachtung der Intrakanalen instrumentierung mittels mikrobiologischer untersuchungen
Dora Najžar-Fleger
; Zavod za bolesti zubi Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Vera Čoklica
; Zavod za bolesti zubi Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Zdenko Njemirovskij
; Zavod za bolesti zubi Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Sažetak
Am klinischen Material von 85 Zähnen mit Parodontitis apicalis haben wir den Erfolg der biomechanischen Instrumentierung welche mit 4% NaOCI und 3% H2O2 unternommen wurde, untersucht. Zu diesem Zwecke wurden 190 Muster verwendet. Das Inoculum haben wir aus dem Wurzelteil des Pulparaumes mittels trockener Zellstoffspitzen entnommen. Das Material wurde innerhalb von vier Stunden auf Glukosebuillon , Thyogliconatbuillon und Saboraund agar geimpft, während die Isolierung und Identifikation mit standardisierten Mikrobiologischen Methoden ausgeführt wurde. In der Endkultur wurde in 81,18% ein negativer Befund erreicht. Am schwierigsten war es den Streptococcus pneumoniae und den Streptococcus var. faecalis zu eliminieren. Die Endkultur war positiv in schwierigeren endodontischen Fällen, was beweist das die mikrobiologische Untersuchung des Wurzelkanals nicht nur ein Indikator des Erfolges
der biomechanischen Instrumentierung und Desinfektion des Kanals ist, sondern auch ein Anzeiger der Schwere des pathologischen Prozesses im Periapex darstellt. Die wiederholten Kulturen waren öfters positiv bei Kontamination des Dentins und Pulparaums mit Speichel, daher es zweckmässig erscheint die Drainage nur auf Fälle akuter ostitischer Prozesse zu beschränken.
Ključne riječi
Hrčak ID:
105842
URI
Datum izdavanja:
15.6.1979.
Posjeta: 1.543 *