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Izvorni znanstveni članak

Die praktische Bedeutung der Verknöcherung des Bindegewebes bei der Leitungsanestesie des nervus Mandibulare

Ančica Pećina-Hrnčević ; Zavod za anotomiju »Drago Perović« AAedicinskog fakulteta, Zagreb
D. Korda ; Stomatološka služba Doma zdravlja Maksimir, Zagreb


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str. 142-149

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Sažetak

Verschiedene anatomische Variationen können die Leitungsanestesie des Ganglion semilunare Gasseri und des N. mandibularis verhindern.
Besondere Hindernisse, können bei der extraoralen Blokade antreten d. h. durch den seitlichen subzygomatischen Wege in der Gegend der ovalen Öffnung, die verknöcherne Ligamenta pterygospinale Civinini und crotaphitico-buccinatorium Hyrtl bilden. Die Autoren haben an einem Material vom 530 mazerierten Schädeln die Häufigkeit dieser verknöcherung untersucht, mit anderen Worten das Entstehen der Foramina pterygospinale und crotaphitico-buccinatorium. Es wurde bestätigt das man diese Offnungen öfters trifft, alls man es in der Literatur erwähnt. Ein partiales Foramen pterygospinale bestand im 7,64, und ein kompletes in 3,96 Fällen. Was sich des Foramen crotaphitico buccinatorium anbelangt, ein partialles wurde in 4,90 und ein komplettes in 2,55 Fällen nachgewiesen. Beschliesend konstatieren die Autoren, das bei der erwähnten Leitungsanestesie an solche Möglichkeiten immer denken soll.

Ključne riječi

Hrčak ID:

108837

URI

https://hrcak.srce.hr/108837

Datum izdavanja:

15.9.1968.

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