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GRENZÜBERSCHREITENDE FAMILIENANGELEGENHEITEN – KROATISCHE ERFAHRUNG VOR DEM EUBEITRITT UND ZUKUNFTSERWARTUNGEN

Mirela Župan ; Pravni fakultet Osijek
Senija Ledić ; Županijski sud u Splitu


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str. 49-76

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Sažetak

Diese Arbeit bietet einen Vergleich des EU-Besitzstandes mit der kroatischen Gesetzgebung und Praxis vor dem EU-Beitritt Kroatiens, mit einem Fokus auf Internaternationalem Familienrecht. Die Autorinnen skizzieren einen Rahmen für grenzüberschreitende Familienangelegenheiten, die durch EU-Vorschriften geregelt sind, einschließend die Fragen wie Scheidung, elterliche Sorge und nachehelicher Unterhalt. Neben den Rechtsnormen, die vor der EU-Mitgliedschaft Kroatiens diese Fragen geregelt haben, präsentieren die Autorinnen eine Analyse der kroatischen Gerichtsentscheidungen. Die aus dieser Untersuchung gezogenen Schlussfolgerungen weisen auf mögliche Hindernisse und Probleme in der künftigen Anwendung der EU-Regeln in kroatischer Praxis hin. Insbesondere befassen sich die Autorinnen mit neuen Krieterien der internationalen gerichtlichen Zuständigkeit, der Gewährleistung des maximalen Schutzes der Minderjährigen und der Wahrung des besten Interesses des Kindes.

Ključne riječi

Gerichtsstand – anwendbares Recht – Anerkennung und Vollstreckung; Internationales Familienrecht, EU-Verordnungen, bestes Interesse des Kindes

Hrčak ID:

134184

URI

https://hrcak.srce.hr/134184

Datum izdavanja:

30.12.2014.

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