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VON TRADITION ZUM SPEKTAKEL ODER GORDANA BENIĆS DICHTERTUM

Sanjin Sorel ; Filozofski fakultet u Rijeci, Rijeka, Hrvatska


Puni tekst: hrvatski pdf 643 Kb

str. 263-273

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Sažetak

Das Dichtertum von Gordana Benić wird im Kontext der gesellschaftlichen Spektakelherstellung analysiert. Durch die Verwendung unterschiedlicher Strategien der Herstellung des Überschusses, der Entropie und des Erstaunlichen wird es im Licht von hauptsächlich zwei Arten der Poetik dargestellt: des Manierismus und des Surrealismus. Aufgrund ihres Verhältnisses zum Bildlichen und Visuellen stellt die Autorin Analogien mit der gesellschaftlichen und der spektakelhaften Produktion her. Sie bringt dabei eine gewisse Ordnung in die scheinbar chaotische Reihenfolge des Textes und der Welt, und zwar durch eine konsequente Konfiurierung des dichterischen Textes, welche an der strukturellen und der semantischen Ebene vollzogen wird.

Ključne riječi

Benić; imaginär; Manierismus; Surrealismus; Gesellschaft; Überschuss

Hrčak ID:

136595

URI

https://hrcak.srce.hr/136595

Datum izdavanja:

3.2.2015.

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