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„Wenn der Geist in vollkommener Zersplitterung sich selbst findet“. Reflexionen über die neue konfuzianische Philosophie und das Problem der historischen Diskontinuität

Ady Van den Stock ; Ghent University, Faculty of Arts and Philosophy, Languages and Cultures of South and East Asia, Ghent, Belgium


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str. 105-121

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Sažetak

In diesem Artikel stelle ich Untersuchungen an über die Frage der kulturellen Kontinuität vor dem Hintergrund des Problems der Modernität durch das Medium des spezifischen Falls des neuen Konfuzianismus. Vom historischen Standpunkt aus befasse mich ich mit der Bedeutung des Begriffs „Kultur“ und untersuche, wie moderne konfuzianische Philosophen wie Mou Zongsan und Tang Junyi die hegelianische Notion des „Geistes“ als konzeptuelle Strategie angewendet haben, und zwar im Lichte der aus der Modernisierung resultierenden strukturellen und semantischen Diskontinuitäten. Dabei würde ich die symbolische Bewegung des vierten Mai herausheben, um an Mous und Tangs Einstellung zur historischen (Dis)kontinuität heranzugehen sowie auf die zeitgenössische Bedeutung ihres philosophischen Unternehmens hinzudeuten.

Ključne riječi

neuer Konfuzianismus; moderne chinesische Philosophie; Bewegung des vierten Mai; Mou Zongsan; Tang Junyi; Geschichte; kulturelle Selbstbeschreibung; Widersprüche in der vergleichenden Philosophie

Hrčak ID:

138234

URI

https://hrcak.srce.hr/138234

Datum izdavanja:

26.11.2014.

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