Stručni rad
Wissenschaftliche Kontroverse als kooperative Lerntechnik
Dubravka Mandušić
; Agronomski fakultet, Sveučilište u Zagrebu, Republika Hrvatska
Sažetak
Heute wird im Bildungsprozess zunehmend an der Möglichkeit des aktiven Unterrichtens und Lernens unter der Einbeziehung aller Beteiligten in der gemeinsamen Interaktion gearbeitet. In den meisten Fällen waren die Schüler bisher passive Zuhörer, die nur Informationen vom Lehrer erhielten, ohne an deren Erfassung, Kommentierung und Analyse teilzunehmen. Beim kooperativen Lernen wird die Rolle der Schüler wesentlich verändert, da die Schüler selber Verantwortung für das Lernen, Zuhören und die aktive Informationserfassung übernehmen. Hier geht es um das Lernen, das durch Spontanität, Forschung, Erleben sowie Unterrichten und Lernen erworben wird. So kann in allen Bereichen der Bildung durch einen aktiven Ansatz eine Vielzahl von Lerntechniken entwickelt und angewandt werden. Kooperatives Lernen beeinflusst das kritische Denken, das in der Tat eine eigenständige Meinung darstellt. Die Anfangsinformation ist hier das Ziel, das es zu analysieren und mit dem eigenen kritischen Denken zu lösen gilt, um persönliche Fertigkeiten und Kenntnisse und eine positive Einstellung zum Lernen zu entwickeln. Eine der Techniken des kooperativens Lernens ist die wissenschaftliche Kontroverse als eine ausgezeichnete Lernmethode, weil sie einfach ist und als eine sehr nützliche Forschungs‐ und Kooperations‐Technik gilt. Sie nimmt für die Vorbereitung nicht viel Zeit in Anspruch wie die meisten anderen Techniken des kooperativen Lernens, weil sie sehr kurz, effektiv und für Studenten sehr interessant sein kann. In diesem Beitrag ist gerade sie als die interessanteste Technik dargestellt, weil hier die Studenten selber aktiv an der Diskussion beteiligt sind, entweder indem sie die gegebene These unabhängig von der persönlichen Einstellung befürworten oder ablehnen.
Ključne riječi
Lerntechnik; aktives Lernen; kooperatives Lernen
Hrčak ID:
176907
URI
Datum izdavanja:
15.12.2016.
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