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SEPTEMBER 1943 IN OTOČAC DIE WAHRHEIT ÜBER DAS KRANKENHAUS UND DIE VERWUNDETEN IN OTOČAC

JOSIP GRBELJA


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str. 115-141

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Sažetak

Der Autor analysiert das Thema der Plünderung und des Massakers der partisanischen Verwundeten nachts 13./14. September 1943, eines der unangenehmsten Rätsel des Kriegs 1941-1945 auf dem Gebiet von der Lika. Der Autor des Artikels stellt fest, dass viele der veröffentlichten Texte unvollkommene, unausgeglichene, kontroverse und falsche Daten enthalten zu dieser nicht nur historischen sondern auch humanistischen, gerichtlichen und ethischen Frage. Es ist nämlich möglich zu beweisen, dass die "blutige Nacht" in Otočac, wie sie einige Schriftsteller genant haben, ausgenutzt wurde um die Anklagen gegen das Ustascha- und Landwehrbataillon zu rechtfertigen. Dieses Bataillon wurde angeklagt, dass es sich gegen die zwischenvölkischen Kriegsgesetze versündigte und in dieser Nacht 16 Bewohner von Otočac tötete, weil sie angeblich geholfen hatten die verwundeten Partisanen im Krankenhaus Otočac zu liquidieren.
Dieses Thema ist sehr empfindlich, und darum dauerte die Untersuchung sehr lange. Am Ende folgert der Autor, dass in der Literatur zu diesem Thema viele Daten historisch unhaltbar, übertreibend und tendenziös seien.

Ključne riječi

Krankenhaus; Verwundet; Otočac

Hrčak ID:

17822

URI

https://hrcak.srce.hr/17822

Datum izdavanja:

30.12.2004.

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