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DIE REFERENZIDENTITÄT IN INFINITIVKONSTRUKTIONEN – EINE VERGLEICHENDE ANALYSE IM DEUTSCHEN UND KROATISCHEN

Senka Marinčić ; Filozofski fakultet Sveučilišta u Mostaru


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str. 86-104

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Sažetak

Die vorliegende Arbeit ist eine qualitative vergleichende Analyse (nicht
eine quantitative), mit der der Autor den Gebrauch des Reflexivpronomens
bzw. des Identitätspronomens zur Herstellung der Referenzidentität
in Infinitivkonstruktionen, die den Wert eines Nebensatzes haben,
behandelt. Aufgrund der deutschen Satzmodelle wird man unter sonst
gleichen oder verschiedenen Bedingungen die (Nicht)-Herstellung der
Referenzidentität im Rahmen des der kroatischen Sprache angepassten
Satzaufbaus analysieren. Von der Referenzidentität zwischen dem Reflexivpronomen
und einer Nominalphrase kann man sprechen, nur wenn
das Reflexivpronomen einen semantischen Wert im Satz hat. Wenn das
Reflexivpronomen aber keinen semantischen Wert hat, spricht man von
der Kongruenz zwischen dem Reflexivpronomen als Prädikatspronomen
und einer Nominalphrase. Eine Konkurrenz zwischen Identitätspronomen
und Personalpronomen kann unter gewissen syntaktischen Bedingungen
entstehen, und zwar in Infinitiv- und Partizipialsätzen. Die Untersuchung
erfasst also nur das Reflexivpronomen sich/se(be) als Identitätspronomen
im Dativ und Akkusativ, wenn es die Referenzidentität mit
einer Nominalphrase herstellt und wenn es für eine Nominalphrase steht,
und nicht wenn es ein Bestandteil des Prädikats bzw. Prädikatspronomen
ist.

Ključne riječi

Referenzidentität; Identitätspronomen; Personalpronomen; Nominalphrase; Infinitivkonstruktion.

Hrčak ID:

229971

URI

https://hrcak.srce.hr/229971

Datum izdavanja:

14.12.2009.

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