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BIOETHIK IN RUMANIEN

C. Maximilian ; Medicinska akademija, Bukurešt


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str. 651-662

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Sažetak

Erste Bemahungen um die Grundlegung medizinischer Ethik in
Rumanien melden sich nach dem Zerfall des Kommunismus
im Jahre 1989. Wahrend der kommunistischen Diktatur war es
namiich nicht moglich gewesen, aber ethische Aspekte der medizinischen
Praxis zu diskutieren, was zahlreiche Falle des MiBbrauchs
der Medizin zu politischen Zwecken nach sich zog. Trotz
mannigfaltiger erschwerender Umstande, wie etwa der Tatsache,
daB es ein Gesetz zur GesundheitsfUrsorge nicht gab, kam es
nach der Revolution 1989 zu positiven Veranderungen: gegrandet
wurden Komitees tar Bioethik im Rahmen der Akademie der
medizinischen Wissenschaften sowie im Rahmen des Gesundheitsministeriums,
terner ein Bioethisches Zentrum am Institut tar
Hygiene und Volksgesundheit, das in ganz Rumanien seine regionalen
Zweigstellen einrichtet. Diese Institutionen beschaftigen
sich mit neuen bioethischen Problemen wie etwa der Behandlung
von AIDS-Kranken, Organtransplantationen und ahnlichem. Der
Artikel gibt auBerdem einen Oberblick aber die Diskussionen zum
Problem der kanstlichen Betruchtung und der Edukation und reteriert
aber das Verhaltnis religioser Glaubensgemeinschaften
zur Bioethik, aber bioethische Periodika, wissenschaftliche
Veranstaltungen und entsprechende GesetzgebungsmaBnahmen.
Ein weiteres Thema dieses Artikels ist das Verhaltnis der
Komitees fUr Bioethik zu klassischen "moralischen" Fragen wie
Homosexualitat und Transsexualitat.

Ključne riječi

Hrčak ID:

31925

URI

https://hrcak.srce.hr/31925

Datum izdavanja:

1.5.1996.

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