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GROSSSERBISCHE TERRITORIALE ANSPRUCHE

Mladen Klemenčić ; Leksikografski zavod "Miroslav Krleža", Zagreb


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str. 285-304

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Sažetak

Die grossserbischen territorialen AnsprOche beruhen auf den
Programmen, die in Serbien noch seit der ersten Halfte des 19.
Jahrhunderts immer wieder vorkommen. Die territorialen
AnsprOche grOnden sich auf einer Reihe der Vertalschungen, und
fOr ihre DurchfOhrung werden die gOnstigen Urnstande in den
internationalen Varaltnlssen genOtzt. Es handelt sich gewohnlich
um die Situationen nach grossen Wandlungen (Weltkriege,
ZusamenbrOche der Reiche und Staaten). Die Vergrosserung
seines Gebietes versuchte Serbien durch die direkte Annexion der
gewOnschten Gebiete, aber auch durch die Vorherrschaft im
scheinbar gemeinsamen sOdslawischen Staat durchzufOhren.
Neben den Politikern, aber auch oft vor ihnen hat die serbische
Intelligenz die expansionistischen Ziele in der Regel unterstOtzt.
Alle Merkmale dieses Strebens nach einem Grossserbien sind
auch in der Aggression auf Kroatien 1991 zum Vorschein
gekommen. Daher stellt das nur einen neue n Versuch in der Reihe,
von einem fremden Gebiet Besitz zu ergreifen, dar. Die
Programme aller zur Zeit bedeutenden serbischen politischen
Parteien sind ausgesprochen expansionistisch, und territoriale
AnsprOche, bzw. das Schaffen von einem Grossserbien
befOrworten und rechtfertigen auch zahlreiche Intellektuelle.

Ključne riječi

Hrčak ID:

32530

URI

https://hrcak.srce.hr/32530

Datum izdavanja:

1.3.1993.

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