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Die Trinitätstheologie des hl. Augustinus II.

Đuro Puškarić


Full text: croatian pdf 315 Kb

page 308-318

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Abstract

Die zentral Punkte der Trinitätstheologie des hl. Augustinus bilden : einerseits die eine und unteilbare göttliche Natur, und andererseits die Einheit und Gleichheit der drei göttlichen Personen die in dieser Natur gleichzeitig existieren und die existiert in ahnen, weil gerade sie die eine und unteilbare göttliche Natur sind.
Um es zu klären bedient sich Augustinus den Begriffen: Natur, Substanz
und Essenz sowie die Person, die er funktionell benützt. Die Namen der göttlichen Personen wie auch die Beziehungen in einer göttlichen Natur, helfen uns gerade die Unterschiede in einer und unteilbaren göttlichen Natur leichter zu erblicken.
Die Hervorgänge in der göttlichen Immanenz und die Herausgänge der selben göttlichen Personen in Raum und Zeit stehen in Funktion der
Erklärung der immanenten und ökonomischen Trinität. Die eine und
unteilbare göttliche Natur bietet den Grund für das Verstehen der Einigkeit der göttlichen Heilswirken.
Das volgende muss man unterschtreichen: ohne richtigen Begreifens der Namen der dritten göttlichen Person, und der Unterschied die zwischen der zweiten und dritten Hervorgang in der Immanenz Gottes besteht, kann man die Trinitätstheologie Augustins nicht verstehen. Neben der psychologischen Klärung des göttlichen Heilswirken, ist die Klärung dieser Schwierigkeit sein grösster Beitrag der Trinitätstheologie überhaupt. Daran wollten wir mit diesem Beitrag erinnern.

Keywords

Die Trinitätstheologie; hl. Augustinus

Hrčak ID:

89698

URI

https://hrcak.srce.hr/89698

Publication date:

15.12.1983.

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