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Preliminary communication

Ein freiheitliches, ganzheitliches, auf Verantwortung setzendes Bildungsverständnis braucht den Religionsunterricht

Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Erzieher in Deutschland e.V. AEED ; Comenius Institut, Münster, Deutschland


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page 170-172

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Abstract

Neue Entwicklungen in den Schulen bringen den Religionsunterricht in Gefahr. Die Lehrplane werden liberalisiert, die einzelnen Schulen erhalten immer mehr Autonomie, in Deutschland wurde auch die Dauer des Gymnasiums verkurzt. Dies fuhrt dazu, dass "weiche Fächer", wie Musik und Sport, aber auch Religion und Ethik, im Schulalltag zurückstehen müssen. Der Abbruch vieler Traditionen in der Gesellschaft und die Unübersichtlichkeit der modernen Welt rufen aber nach Orientierung und werfen Fragen nach dem Lebenssinn auf. Religionsunterricht kann und soll zur Selbstfindung und Weltdeutung helfen und damit ein festes Fundament der Handlungsfähigkeit im Leben legen. Er muss seinen festen Platz in allen Jahrgangsstufen haben und darf nicht aus schulpraktischen Erwägungen benachteiligt werden.

Keywords

Religionsunterricht; Lebenssinn; Weltdeutungskonzept; Selbstfindung des Menschen

Hrčak ID:

112074

URI

https://hrcak.srce.hr/112074

Publication date:

24.6.2012.

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