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Preliminary communication

Formation von Religionslehrern in Republik Kroatien

Valentina Mandarić ; Katolički bogoslovni fakultet Sveučilišta u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


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page 181-186

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Abstract

Unter Berufung auf relevante juristischen Akte zeigt die Autorin, dass der Religionsunterricht in der Schule ein Teil des Bildungs- und Erziehungs-Kurrikulums ist und als solcher Gegenstand der Sorge von staatlichen und zivilen Behörden ist. In dem Artikel werden fundamentale Bedingungen erörtert, die eine Person haben muss, um den Relegionsunterricht in Grund- oder Mittelschule unterrichten zu können. Initiale Ausbildung von Religionslehrern ist theologischen Lehranstalten anvertraut. Die Autorin stellt Schlüsselkompetenzen dar, die Religionslehrer durch initiale Ausbildung erwerben. Sie stellt auch einige Initiativen der Katholischen Theologischen Fakultät in Zagreb vor, die sich auf initiale Formation von Religionslehrern beziehen. Neben der initialen Ausbildung ist auch die Begleitung der Qualität des Relegionsunterrichts und der Arbeit von Religionslehrern sowie Organisation einer qualitätsgerechten permanenten Formation wichtig. Für die permanente Formation von Relegionslehrern in der Republik Kroatien sind Staat und Kirche beauftragt zu sorgen. So geschieht diese permanente Formation in Zusammenarbeit wichtiger kirchlichen Instanzen (Nationales katechetisches Büro (NKU), katechetische Büros in Erz-/Bistümern) und der staatlichen Agentur für Erziehung und Bildung. Am Ende des Artikels bringt die Autorin Ergebnisse einer Forschung, in welcher Religionslehrer die Qualität der initialen Ausbildung und der permanenten Formation evaluiert haben.

Keywords

Religionsunterricht; Religionslehrer; initiale Ausbildung; Kompetenzen; permanente Formation

Hrčak ID:

112076

URI

https://hrcak.srce.hr/112076

Publication date:

24.6.2012.

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