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Conference paper

Gestaltung von Personalität und Entfaltung des Solidaritätsgeistes als Aufgaben des schulischen Religionsunterrichts

Friedrich Schweitzer ; Tübingen, Njemačka


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page 101-113

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Abstract

Begriffe "Personalität" und "Solidarität", die vom schulischen Religionsunterricht gefördert und gestaltet werden, sind in der zeitgenössischen pädagogischen Diskussion, das nicht dem Christentum als ihre normative Voraussetzung folgt, durch die Begriffe "Identität" und "Sozialität" bzw. "Reziprozität" ergänzt worden sind. Christliche Erziehung ist in ihrem Wesen verknüpft mit der christlichen Tradition und den anderen gegenüber offen, was auch Vorbedingungen der Gestaltung von christlicher Personalität sind. Für die Einführung in die christliche Tradition ist das Erzählen und fürs Erzählen sind der Erzähler, die persönliche Begegnung und Identifikation bedeutend. In der Praxis verlangt es das persönliche Verhältnis des Religionslehrers dem gegenüber, was er lehrt, die Förderung des schulischen Religionsunterrichts und der konfessionellen Mitverantwortlichkeit wie auch die Ermöglichung des Dialogs. Zu diesem Zweck legt der Autor das Beispiel des kooperativen Religionsunterrichts. Alles was er im Artikel gesagt hat, wird zu Ende in neun Thesen zusammengefasst, in denen er nochmals die Notwendigkeit der konfessionellen Verbindung und der dialogischen Offenheit des zeitgenössischen Religionsunterrichts hervorhebt.

Keywords

schulischer Religionsunterricht; Gestaltung von Personalität und Solidarität; konfessionelle Verbindung; dialogische Offenheit

Hrčak ID:

113901

URI

https://hrcak.srce.hr/113901

Publication date:

17.6.2002.

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