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Review article

ABSPRACHE DER PARTEIEN IM STRAFVERFAHREN – ERLANGUNGEN UND PERSPEKTIVEN

Zvonimir Tomičić ; Faculty of Law in Osijek
Ante Novokmet ; Faculty of Law in Osijek


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page 147-188

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Abstract

Das Strafverfahrengesetz vom Jahr 2008 stellt einen entscheidenen Schritt in der Richtung der klassischen Abmachung der Parteien über Schuld und Sanktionen in unserem Strafverfahren dar, wodurch der Gesetzgeber seine Ergebenheit zur Idee der Beschleunigung des Verfahrens, bzw. der Anwendung des Prinzips der Wirtschaftlichkeit zu Ungunsten einiger bisher unstrittigen Verfahrensprinzipien gezeigt hat. Der größte Teil des Beitrags ist einer detailreichen komparativen Analyse der Parteienabsprachen in den USA, Deutschland und Italien gewidmet. Auf dem Beispiel der USA werden ganz klar die Gründe für den Erfolg dieses Instituts in seiner ursprünglichen Umgebung sowie die Gefahren dieses Absprachensystems veranschaulicht, in welchem ein starker Kläger dominiert, während im deutschen und italinischen Absprachenmodell der Akzent auf die Analyse der Lage des mehr oder weniger ins Absprachenverfahren eigeschlossenen Gerichts gesetzt wird.

Keywords

die Absprache; die Vereinbarung; die Konsensualität; plea bargaining

Hrčak ID:

134399

URI

https://hrcak.srce.hr/134399

Publication date:

30.12.2012.

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