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NATUR ZWISCHEN ETHIK UND RECHT

Tone Strojin ; High School of Law, Maribor

Abstract

Der Zustand unseres Planets verlangt wegen der Bevölkerungsdichte, der Verschmutzung und der ökologish ungünstigen wirtschaftlichen Tätigkerten eine solche Ethik und ein solches Recht, die den Status der natürlichen Entitäten sowie die Verhältnisse und das Gleichgewicht zwischen den Subjekten und den Angelegenheiten im Raum gewährleisten werden. Die neue Ethik und das neue Recht sollen die Partnerschaft in der Umwelt fördern, indem sie die bisherigen antropologischen Verhältnisse, die den Menschen als Quelle aller Sachen bereichneten, in ökologischen, auf Partnerschaft beruhende Vechältnisse modifizieren.
Da die natürlichen Entitäten keinen eigenen Willen und kein Bewutsein besitzen, geschwerge den geschäftliche Fähigkeiten, soll eine natürliche Pflegschaft entwickelt werden, weil einige natürliche Entitäten, die such nicht unter besonderem Schutz befinden, in gröerem Ma bedroht sind, als es das natürliche Gleichgewicht zulät.
Das ökologische Recht sollte die natürliche Pflegschaft so entwicheln, da Rechtssubjekte des natürlichen Pflegschaft die Rolle des Parteien haben, die in Verfahren vor den Staatsorganen erfolgreich wären, wehn es sich um dan Interesse der Natur, ihrer Teile und öffentlicher Güter handelt.

Keywords

Koexistenz; natürliche Entitäten; Natürlichkeit; ökologische Ethik; ökologisches Rechts; Partnerschaft; Verhältnisse

Hrčak ID:

138966

URI

https://hrcak.srce.hr/138966

Publication date:

15.4.1993.

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