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Original scientific paper

Peklo's Hypothese über den mykogenen Ursprung des Aleurons

Zdravko Arnold ; Hrvatska


Full text: croatian pdf 232 Kb

page 32-36

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Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird die P e k l o’s Hypothese einer kritischen Untersuchung unterworfen.
Der Verfasser fixierte Früchte von Triticum vulgare und Triticum durum in verschiedenen Stadien der Reifung in elf verschiedenen Fixiermitteln. Die in Paraffin eingebetteten Präparate wurden durch dreierlei verschiedene Färbungsmethoden gefärbt. Die Untersuchung der Schnitte ergab folgendes:
Junge Zellen der Aleuronschichte enthalten ein dichtes wabiges Plasma, in welchem kleine rundliche Körnchen eingebettet sind, die sich mit Eisenhämatoxylin und Eosin stark färben.
ln etwas älteren Stadien umgibt jedes der erwähnten Körnchen je ein hellerer Hof, zunächst noch ohne scharfe Umgrenzung, der keinen Farbstoff aufnimmt. Später erhält derselbe scharfe Konturen und wird dadurch einer Vakuole ähnlich. Im reifenden Korn erhalten diese »Vakuolen« infolge ihres Wachstums und gegenseitigen Druckes eine unregelmässig polyedrische Form, so dass sie nur von einem dünnen Netzwerk des Plasmas umgeben sind.
Auf Grund dieser Befunde kommt der Verfasser zum Schlüsse,, dass die Aleuronschichte keine Hyphen enthält, weder in den Zellen noch dazwischen.

Keywords

Peklo’s Hypothese; Aleurons

Hrčak ID:

151653

URI

https://hrcak.srce.hr/151653

Publication date:

31.12.1925.

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